28
Jun
2011

Übungsaufgabe 10: Netzwerke

H-Soz-u-Kult bietet eine äußerst komfortable Suchmaske. Vor allem die Möglichkeit der Eingrenzung sowohl nach Epochen als auch nach Regionen hat sich dabei als sehr hilfreich herausgestellt. Ich habe zu meinem Thema einige Treffer gefunden, darunter allerdings viele Tagungsberichte, die mir nicht sehr hilfreich waren. Aber ich konnte auch einige Titel, die bei meiner bisherigen Recherche noch nicht aufgetaucht sind, finden. Alles in allem war die Suche auf H-Soz-u-Kult sehr ertragreich.

Anders verhält es sich bei H-Net. Die Suche bei den Reviews hat mir zwar zu allen Stichworten etliche Ergebnisse gebracht, allerdings fast ausschließlich mit Bezug zum 20. Jahrhundert und somit für mich nicht brauchbar. Die Suche in den Diskussionsforen hat sich aufgrund der beinahe endlos erscheinenden Anzahl an Treffern als äußerst mühsam herausgestellt. Hier muss man schon sehr präzise anfragen, um überhaupt eine überschaubare Trefferliste zu bekommen. Ich bin während meiner Recherche, die wohl auch auf einige Stunden hätte ausgedehnt werden können, dennoch auf keine hilfreichen Einträge gestoßen. Hier ist wohl eine etwas längere Eingewöhnungsphase notwendig...

15
Jun
2011

Übungsaufgabe 9: Google vs. fachspezifische Datenbanken

Um einen Vergleich anstellen zu können, habe ich bei allen Suchen mit Ausnahme der englischsprachigen Historical Abstracts die selben Begriffe verwendet:
Metternich Spitzelwesen, Österreich Spitzelwesen, Vormärz Spitzelwesen, System Metternich, Politische Polizei Österreich, Metternich Polizeistaat, Polizeistaat Österreich, Vormärz Polizeistaat, political police austria, police informant austria,police state austria


Neben Google habe ich in folgenden Datenbanken recherchiert: Österreichische Historische Bibliographie, Historische Bibliographie Online, Historical Abstracts

Die Resultate von Google waren sehr allgemein, etwa Wikipedia-Artikel oder Begriffsdefinitionen bei verschiedenen anderen Online-Enzyklopädien wie etwa enzyklo.de oder wissen.de,vor allem bei Suchanfragen die Metternich oder Vormärz enthalten. Einen großen Teil der Suchergebnisse machen auch verschiedene Portale für Schüler wie etwa hausarbeiten.de oder ähnliches aus, die für eine wissenschaftliche Verwertung wohl eher unbrauchbar sind. Bei den Treffern für Politische Polizei Österreich befinden sich außerdem sehr viele rechtslastige Seiten, bei Polizeistaat Österreich findet man außer Verschwörungstheorien und Polizeikritik nichts brauchbares. Bei den englischen Suchbegriffen findet man sehr viele Übersetzugsvorschläge, was für die Recherche auch nicht besonders hilfreich ist. Generell war die Ausbeute trotz unzähliger Suchergebnisse nach einer Stunde mehr als dürftig: Abgesehen von einem Artikel auf zeit.de, einem Link zum Portal habsburger.net und Hinweisen auf zwei Bücher, die ich allerdings schon im Zuge anderer Recherchen gefunden hatte, konnte ich keine wirklich verwertbaren Ergebnisse finden.

Bei der Österreichischen Historischen Bibliographie war das Ergebnis ebenfalls sehr ernüchternd. Generell habe ich wenige Treffer gefunden, von denen die meisten auch nicht hilfreich waren. Nur mit den Begriffen System Metternich und political police austria konnte ich jeweils einen potentiell interessanten Artikel finden. Die Historische Bibliographie Online hat sich für mich als total unbrauchbar erwiesen, die meisten Suchbegriffe haben bei mir überhaupt keine Treffer geliefert, nur bei den Anfragen System Metternich und Politische Polizei Österreich erhielt ich überhaupt ein Resultat, allerdings kein brauchbares. Bei der Suche in den Historical Abstracts konnte ich, obwohl es weniger Abfragen waren, immerhin mehr als bei der Österreichischen Historischen Bibliographie und der Historische Bibliographie Online zusammen finden, allerdings kamen zu den Treffern, die ich bereits bei der Aufgabe 6.1 erhielt, keine neuen hinzu.

Alles in allem ist das Ergebnis dieser Recherche sehr unzufriedenstellend. Mir fehlt freilich der Vergleich zu den Recherchen zu einem anderen Thema, aber zum Spitzelwesen haben sich die Datenbanken – mit Ausnahme von Historical Abstracts – als ziemlich nutzlos erwiesen. Die Suche bei Google ist vor allem aufgrund der gewaltigen Fülle von Treffern als äußerst mühsam. Vor allem immer wiederkehrende Treffer von Portalen wie hausarbeiten.de, wissen.de oder artikel32.de blähen das Suchergebnis auf und machen es damit sehr schwierig, relevantes zu finden. Möglicherweise wären die Ergebnisse nach einer längerer Recherche besser ausgefallen, nach einer Stunde allerdings hielt sich der Erfolg doch arg in Grenzen.

10
Jun
2011

Übungsaufgabe 7: Referenzwerke

Als erstes Referenzwerk konsultierte ich die Enzyklopädie der Neuzeit. Für das Spitzelwesen selbst gibt es dort zwar keinen Eintrag, dafür aber fand ich einen über die politische Polizei. Dieser Artikel war für mich sehr hilfreich, da er einerseits einen starken Fokus auf die Ära Metternich hat und andererseits über einige Quellen und weiterführende Literatur informiert. Durch diesen Artikel bin ich auf weitere, möglicherweise interessante, Begriffe gestoßen, namentlich handelte es sich um die Begriffe Denunziation, Demagogenverfolgung und Karlsbader Beschlüsse. Nur der letztere Artikel war halbwegs interessant, zumindest verwies er auf weitere für das Thema interessante Literatur. Die übrigen Beiträge hatten für meine Recherche keinen weiteren Wert.

In den Geschichtlichen Grundbegriffen fand ich ebenfalls keine Einträge zum Thema Spitzelwesen. Einmal mehr bot sich aber das Thema Polizei als Ausgangspunkt für weitere Recherchen an. Der diesbezügliche Artikel in den Grundbegriffen beschäftigt sich allerdings hauptsächlich mit dem Entstehen des modernen Polizeibegriffes, die politische Polizei wird nur am Rande erwähnt. Im Artikel wurde auf weitere Einträge verwiesen, etwa auf Reaktion oder Verwaltung, allerdings konnte ich auch dort nichts für mein Thema relevantes finden.

Ein weiteres Überblickswerk ist das Handbuch der europäischen Geschichte. Im sechsten Band gibt es zwar einen großen Abschnitt über Europa zwischen dem Wiener Kongress und der Revolution von 1848, allerdings wird das Metternich'sche Spitzelwesen darin nur am Rande erwähnt. Der Große Plötz brachte auch keine neuen Erkenntnisse, da der Fokus eher auf einer chronologischen Darstellung der Ereignisgeschichte liegt und tiefer gehende Themen dabei eher auf der Strecke bleiben.

Im Zuge der Recherche fand ich auch österreich-spezifische Werke. Eines davon ist der von Wolfram Herwig herausgegebene Band 1804 – 1914. Eine Chance für Mitteleuropa aus der Serie Österreichische Geschichte. Dort wird zwar viel über das System Metternich geschrieben, allerdings liegt dabei der Fokus vor allem auf die Einschränkung der Pressefreiheit, auf das Spitzelwesen wird nur sehr wenig eingegangen. Eine etwas umfassendere Beschreibung des Polizeistaates findet man in Die Geschichte des Habsburgerreiches 1526 – 1918 von Robert Kann, wenngleich der Informationsgewinn für mich dennoch zu gering war. Ähnlich verhält es sich mit dem Artikel über Metternich in Hugo Hantschs Gestalter der Geschicke Österreichs, wo das Spitzelsystem nicht einmal erwähnt wird.

Im Brockhaus fand ich hauptsächlich Einträge mit starkem Gegenwartsbezug, wie es etwa bei jenem über die Polizei der Fall ist. Der Eintrag über die Staatspolizei beschränkt sich nur auf die Gestapo, und auch andere Beiträge, wie etwa jener über Denunziation, waren für mich nicht brauchbar. Einen Eintrag für Spitzel, Spitzelwesen oder ähnliches konnte ich nicht finden. Im Österreichischen Biographischen Lexikon habe ich einen Artikel über Metternich gefunden, dieser bietet aber kaum mehr als einige Eckdaten. Es hat sich also herausgestellt, dass das Thema Spitzelwesen für diese beiden Lexika zu speziell ist.

Nachdem sich schon ein gewisser Grad an Frustration breit gemacht hatte, erwies sich die Enzyklopädie deutscher Geschichte, konkret der Band Der Deutsche Bund 1815 – 1866, als Lichtblick. Darin wird das Spitzelwesen etwas näher beschrieben, und im Kapitel über die Probleme und Tendenzen der Forschung wird das Thema vor allem im Kontext der politischen Polizei behandelt, zusätzlich gibt es noch Verweise auf Quellen und Literatur.

Für meine Zwecke haben sich also nur die Enzyklopädie der Neuzeit und die Enzyklopädie deutscher Geschichte als brauchbare Referenzwerke herauskristallisiert. In Handbüchern zur österreichischen Geschichte wird das Spitzelwesen offenbar ungern thematisiert, Lexika und Chroniken haben sich für ein solch spezielles Thema generell als zu oberflächlich herausgestellt. Dennoch: Obwohl ich nur in zwei Werken fündig wurde, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, da für mir vor allem die weiterführende Literatur als aussichtsreich erscheint.

22
Mai
2011

Übungsaufgabe 6.2: Wikipedia und die Wissenschaft

Die Frage, ob man Wikipedia in wissenschaftlichen Texten zitieren kann/darf/soll lässt sich weder mit ja noch mit nein ausreichend beantworten, die Wahrheit liegt wie so oft irgendwo dazwischen.

Bei vielen Artikeln ist es auf einen Blick möglich zu beurteilen, ob es sinnvoll ist, ihn zu zitieren. Bei einem Hinweis auf fehlende Belege oder auf kontroverse Inhalte ist es freilich besser, auf eine Zitierung zu verzichten. Bei allen anderen Artikeln, also jenen die nicht schon von vornherein aufgrund offensichtlicher Mängel nicht in Betracht gezogen werden können, sollte man je Artikel entscheiden, ob er zitierfähig ist oder nicht. Ein spezifisches Problem von Wikipedia ist hierbei, dass es meist nicht oder nur unzureichend ersichtlich ist, wer der oder die Autor/en ist/sind. Es ist daher meist unklar, ob Laien oder Fachleute am Werk waren. Auch der Blick auf die Profilseite eines Autors gibt oft nur wenig Aufschluss darüber. Dies könnte in der Tat als Problem gewertet werden, allerdings macht Wikipedia dieses Manko durch die Transparenz des Entstehungsprozesses meiner Meinung nach mehr als wett. In den Diskussionsseiten lässt sich für jedermann nachvollziehen, ob und wenn ja welche Kontroversen es bei einem Artikel gab/gibt. Dabei kann man leicht herausfinden, ob es in einem Artikel gröbere inhaltliche Mängel gibt oder nicht, was für die Bewertung der Zitierfähigkeit nicht unwesentlich ist.

Generell erscheint mir das leidige Thema der Qualitätssicherung bei Wikipedia gut umgesetzt, was durch das gute Abschneiden bei Vergleichstests gegenüber renommierten Lexika bestätigt wird (wie im Artikel von Johannes Becher und Viktor Becher erwähnt wird). Freilich ist auch dieses System fehleranfällig, aber auch in redaktionell erstellten Enzyklopädien schleichen sich immer wieder Fehler ein, denn auch Fachleute können sich irren. Wikipedia ist weder Allheilmittel noch Teufelswerk sondern einfach "nur" eine Enzyklopädie, und genau wie eine solche sollte sie auch verwendet werden - nicht mehr aber auch nicht weniger.

Entgegen meiner ursprünglichen Ansicht, dass Wikipedia nicht zitierfähig ist, komme ich nach eingehender Beschäftigung mit dem Thema zu dem Schluss, dass es durchaus möglich ist, Wikipedia auch in wissenschaftlichen Publikationen zu zitieren, man sollte einfach nur wie bei jeder anderen Quelle mit Bedacht vorgehen.

21
Mai
2011

Übungsaufgabe 6.1: Historical Abstracts

Mit folgenden Begriffen habe ich bei Historical Abstracts recherchiert:
  • police and informant and austria: 4 Treffer, davon 2 brauchbare, von denen jedoch einer auf ungarisch ist.

  • political and police and austria:54 Treffer, darunter 11 potentiell interessante, allerdings nur 4 davon auf deutsch oder englisch

  • police and state and austria:42 Treffer, viele davon wurden auch bei der vorhergehenden Suche bereits gefunden, was anhand der Ähnlichkeit der Suchbegriffe nicht weiter verwunderlich ist, dennoch waren auch 3 interessante Treffer dabei

  • surveillance and austria:13 Treffer, davon 2 interessante, die allerdings schon bei vorhergehenden Suchen gefunden wurden

  • metternich and police:21 Treffer, darunter 5 relevante und 2, die bereits in anderen Suchen gefunden wurden. Bei diesen Suchbegriffen wurden auch die meiner Meinung nach für das Thema geeignetsten Treffer gefunden.

Ein Beispielhafter Treffer:
Eine Polizeikarriere im Vormärz: Karl Noé Edler von Nordberg (1798 - 1885)
Erschienen in „Österreich in Geschichte und Literatur“, Nr. 25, 1981
Autor: Günther Noé

In der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek konnte ich den Titel nicht finden, aber über den Katalog des Bibliothekenverbundes konnte ich herausfinden, dass die Ausgabe im Zeitschriftenbereich der Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte verfügbar ist.

10
Mai
2011

Übungsaufgabe 5: Bibliographische Datenbanken

Bei meiner Suche habe ich vor allem allgemeine Datenbanken wie Zeitschriftenkataloge oder Fachportale gefunden. Unter den für meine Recherche interessanteren Ergebnissen zähle ich folgende:

Aus dem Datenbankverzeichnis der UB Wien: Aus dem Datenbankverzeichnis der ONB: Es sind keine Ergebnisse darunter, die sich rein mit meinem Thema beschäftigen, aber ich denke, dass sie mir zumindestens einen guten Ausgangspunkt für den weiteren Verlauf der Recherche bieten können.

11
Apr
2011

Übungsaufgabe 4: Recherche im Österreichischen Bibliothekenverbund

Ich habe mit folgenden Schlagworten für mein Thema im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds recherchiert:
  • Spitzelwesen: Insgesamt 12 Treffer, allerdings ist keiner davon für mein Thema relevant.

  • Spitzel: Von insgesamt 167 Treffern waren drei darunter, die für mich interessant sein könnten.

  • Polizeistaat: Insgesamt 102 Treffer, davon wiederum drei für mich relevante. An dieser Stelle habe ich auch den für mich am vielversprechendsten Titel der gesamten Recherche gefunden.

  • Metternich: Die Ergebnisliste war mit 1.016 Treffern viel zu unübersichtlich, daher habe ich die Suche auf den vollen Namen eingeschränkt

  • Klemens Wenzel Lothar Metternich: Mit 141 Treffern immer noch recht umfangreich, allerdings habe ich darunter auch vier relevante Titel gefunden.

  • Überwachungsstaat: 95 Treffer, allerdings hauptsächlich aus jüngerer Zeit. Für mein Thema waren keine relevanten Treffer dabei.

In den bisher gefundenen Treffern habe ich noch weitere Schlagworte gefunden, die mir auch vielversprechend erschienen, diese waren:
  • Staatspolizei: Insgesamt zwar 256 Treffer, allerdings zum Großteil auf die Gestapo und auf die Stasi bezogen, für mich war wenigstens ein interessanter Titel darunter

  • Politische Polizei: Mit 850 zu Umfangreich, deshalb habe ich auf die Phrasensuche eingeschränkt

  • „Politische Polizei“: Immer noch 146 Treffer, darunter drei relevante.

  • Denunziation: 201 Treffer, aber ebenfalls hauptsächlich aus der NS-Zeit stammend. Einen relevanten Titel konnte ich aber dennoch darunter finden.
Insgesamt war es eine sehr ergiebige Suche, in der ich einige sehr vielversprechende Titel gefunden habe.

4
Apr
2011

Übungsaufgabe 3.2: Mögliche Institutionen

Folgende Institutionen ausserhalb der Universität könnten für meine Recherchen hilfreich sein:

Österreichisches Staatsarchiv, Abteilungen Haus-, Hof- und Staatsarchiv sowie Allgemeines Verwaltungsarchiv
Nottendorfer Gasse 2, 1030 Wien
http://oesta.gv.at

Wiener Stadt- und Landesarchiv
1110 Wien, Guglgasse 14
http://www.archiv.wien.at

Österreichische Nationalbibliothek
Josefsplatz 1, 1015 Wien
http://www.onb.ac.at/

Wienbibliothek im Rathaus
Rathaus, 1082 Wien
http://www.wienbibliothek.at/

Institut für Österreichkunde
Hanuschgasse 3/3, 1010 Wien
http://www.oesterreichkunde.ac.at

Übungsaufgabe 3.1: Das Thema

Als Thema meiner Recherche habe ich mich für das Thema des Spitzelwesens in Österreich in der Späten Neuzeit entschieden. Der österreichische Staatskanzler, zu jener Zeit der mächtigste Politiker in Mitteleuropa, installierte nach den Napoleonischen Kriegen und dem Wiener Kongress einen Umfassenden Polizeistaat, in dem unter anderem Zensur und die Installation eines Spitzelwesens die Überwachung der Bevölkerung garantieren sollten. Ich möchte mich näher mit der Frage auseinandersetzen, wie dieses Spitzelsystem eigentlich funktioniert hat. Nach ersten Überlegungen zu diesem Thema ist mir bereits eine Fülle von Fragen eingefallen: Wie und wo wurden Spitzel rekrutiert? Wer wurde als Spitzel eingesetzt und vor allem wo? Wer wurde bespitzelt? Wie weit konnte ein Spitzel in das private Leben der Menschen vordringen? Welche Informationen konnten erlangt werden und wie wurden diese Informationen ausgewertet? Gab es eine Bezahlung für Spitzel oder wurden sie durch Erpressung gezwungen? In welchem Ausmaß wurden die Menschen überwacht? Wo wurden die Informationen zusammengetragen? Welche Institutionen gab es dafür? Mit welchen Konsequenzen musste jemand, der durch einen Spitzel denunziert wurde, rechnen? Ich hoffe, im Laufe dieser Lehrveranstaltung diese und möglicherweise noch viele andere Fragen zu diesem Thema beantworten zu können.
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